Kentenich Schlagwort

decantar los principios de Schoenstatt y traerlos al hoy
Luis Enrique Zamarro, Spanien • Mein lieber Freund Claudio schrieb am 19. Januar einen Artikel auf dieser Website (hier klicken), in dem er über die Notwendigkeit sprach, uns selbst zu verändern, oder genauer gesagt, über die Notwendigkeit, dass einige Gemeinschaften und Familien sich verändern müssen, um sich der Realität der heutigen Zeit anzupassen. Er warnte uns vor der Gefahr, Veränderungen nicht als gesund und notwendig anzusehen. — Manuel de la Barreda, mein lieber Begleiter der apostolischen Abenteuer bei Forta (Wochenende für Ehepaare mit dem Titel „Fortalecimiento Matrimonial“, Ehestarkmacher), schrieb amWeiterlesen
Mary Cole, 2019, cleaning the altar of the Original Shrine
ENGLAND, Redaktion • Wir wussten, dass sie krank war, doch dann kam die Nachricht doch überraschend, als Pater Bryan Cunningham viele informierte und diejenigen, die die Information erhielten, sie an so viele andere weiterleiteten, die ein Stück des Weges mit Mary Cole gegangen waren: „Mary Cole starb friedlich am Sonntag, den 7. Januar 2024. Vier der Freunde, die Mary unterstützt und betreut haben, waren bei ihr, als sie starb. Es war erst gestern, als Mary zu mir sagte: „Es ist OK, ich bin bereit zu gehen“. — „Sie war schonWeiterlesen
Reflexión 31 de mayo
CHILE, Rafael Mascayano • In diesen Tagen sind wir durch die Einladung, im nächsten Jahr den 75. Jahrestag der „Mission des 31. Mai“ zu feiern, überrascht und „alarmiert“ worden. Diese Einladung, „ineinander zu gehen“, um „gemeinsam in der Einheit mit Maria zu wandeln“, motiviert uns als Schönstatt-Laien, „schöpferisch mitzuwirken“, nicht nur auf das zu warten, was uns vorgeschlagen wird, sondern auch dem Organisationsteam Vorschläge zu machen und gleichzeitig bereit zu sein, diese Erneuerung dessen, was uns in jenen Tagen im Mai und Juni 1949 geschenkt wurde, voll zu leben. —Weiterlesen
Kleber
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die gängigen Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo „Kentenich“ den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht nur auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Die sehr positive Resonanz aufWeiterlesen
En torno a la mesa

Veröffentlicht am 16.10.2023In Synodale Kirche

Die Synode der Runden Tische

SYNODE ZUR SYNODALITÄT DER KIRCHE – Maria Fischer • Bei dieser Synode ist die Synodenaula anders gestaltet als bei früheren Synoden. Das Format des Amphitheaters, das bei früheren Versammlungen verwendet wurde, wurde zugunsten von runden Tischen aufgegeben, an denen jeweils 12 Personen nebeneinander, Auge in Auge, sitzen; runde Tische, an denen Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien zusammensitzen. — Sie werden durch die gemeinsamen Sprachen, in denen sie sich verständigen können, zusammengebracht, so dass sie einander zuhören, miteinander sprechen und gemeinsam unterscheiden können. Das Relief des Auferstandenen Christus von Nervi undWeiterlesen
Volk Gottes
SYNODE ZUR SYNODALITÄT, Maria Fischer • „Was ist der Kern der (kleinen, aber lauten) Opposition gegen die Synode und den Papst? Wenn man über das Politische, Theologische und sogar Spirituelle hinausgeht, kommt man zu folgendem Ergebnis: ein Misstrauen gegenüber dem Heiligen Geist, der im Volk Gottes wirkt“, schreibt P. James Martin SJ, einer der Synodalen, Bestsellerautor, Redner und Mitarbeiter der Jesuitenzeitschrift „America“, einer der profiliertesten katholischen Publizisten der Vereinigten Staaten und darüber hinaus. Umstritten. Verbündeter von Papst Franziskus („das Herz eines Hirten“) und Mitdenker und Mitverbreiter seiner Botschaft der ErneuerungWeiterlesen
Schönstattkapelle in Katscher/
POLEN, Maria Fischer • Im Oktober diesen Jahres sind es 80 Jahre, dass das erste Filialheiligtum, die erste originalgetreue Nachbildung des Urheiligtums, eingeweiht wurde. Schon am kommenden Sonntag, dem 23. Juli 2023, sind es 90 Jahre seit der Einweihung einer Kapelle, die dem Urheiligtum zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie steht in Kietrz, früher Kascher, in Oberschlesien, und geht zurück auf den seligen P. Richard Henkes aus der Gemeinschaft der Pallottiner. So am heutigen 18. Juli in einem Artikel im Nachrichtenportal opole.gosc.pl entdeckt. — Die Feier zum 90. Jahrestag dieses HeiligtumsWeiterlesen
Elefante

Veröffentlicht am 29.06.2023In Kentenich, Themen - Meinungen

Der Elefant im Zimmer

Von  Luis Enrique Zamarro Méndez, Spanien • Laut Wikipedia (englisch) ist „Elephant in the room“,  „Elefant im Raum“ oder „Elephant im Zimmer“,  ein metaphorischer Ausdruck, der sich auf eine offensichtliche Wahrheit bezieht, die ignoriert wird oder unbemerkt bleibt. Er bezeichnet ein Problem, das zwar für eine Gruppe von Menschen klar erkennbar und bedeutsam ist, aber von diesen nicht thematisiert wird, so Wikipedia (deutsch).  Die Gründe für das Schweigen können vielfältiger Natur sein, beispielsweise die Angst vor persönlichen Nachteilen und Repressionen oder die Furcht, jemanden – womöglich Anwesende – zu verletzen,Weiterlesen
Netz
P. Elmar Busse • Wenn man mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse der Kommunikationswissenschaft oder der Keyword-Recherche aus dem Marketing an die Veröffentlichungen über P. Josef Kentenich geht, dann findet man als Bildmarke oder Logo Kentenich den schneeweißen Rauschebart, als Keywords: „baldige Heiligsprechung“, „immer“, und seit 2020: „Missbrauch“. Wir möchten in der folgenden Artikelserie einen anderen Blick auf Kentenich werfen– weder den auf den Nikolaus mit Rauschebart noch den auf den Heiligsprechungskandidaten, aber auch nicht nur den auf den des Machtmissbrauchs oder geistlichen Missbrauchs Verdächtigten. — Nach der sehr positiven ResonanzWeiterlesen
Una visita al Santuario de Nueva Helvecia
ARGENTINIEN, Juan Barbosa • Als ich 1986 meine ersten Schritte in Schönstatt machte, sagte man mir, dass es viele Heiligtümer wie das in Villa Warcalde, Córdoba (Heiligtum der Solidarität, 1968 eingeweiht) gäbe, aber eines sei etwas ganz Besonderes, weil es das erste sei. Durch die Initiative der Marienschwestern hat das Heiligtum von Nueva Helvecia, Uruguay, seit 1943 seine Gnaden ausgegossen. Eine große Liebesgeschichte mit unserer Dreimal Wunderbaren Mutter und so weit weg vom Urheiligtum!— Wie immer… überrascht uns Maria in jedem Augenblick! Auf dem Weg nach Montevideo beschlossen Matilde undWeiterlesen