Egon M. Zillekens Schlagwort

SCHÖNSTATT-GEMEINSCHAFTEN, Redaktion schoenstatt.org • Am Donnerstag, 22. August 2019, dem Fest Maria Königin, hat der Internationale Schönstatt-Priesterbund eine neue Leitung gewählt. Padre Alejandro Blanco (La Plata/Argentinien) wurde zum Generalsekretär gewählt. Weitere Mitglieder des Internationalen Sekretariates sind Pfarrer Hubert Vonlanthen (Schweiz) und Pfarrer Benno Riether (Deutschland). — Rektor Egon M. Zillekens, der die Gemeinschaft zehn Jahre lang im Generalpräsidium vertreten  hatte, hatte sich für die Wahl nicht mehr zu  Verfügung gestellt. Die internationale Leitung wird im Priesterbund seit einigen Jahren bewusst Sekretariat und der Leiter Generalsekretär genannt. Was Rektor Egon M.Weiterlesen
INTERVIEW mit Rektor Egon M. Zillekens • Von Montag, 23. Oktober bis Freitag, 27. Oktober 2017, waren die Mitglieder des Generalpräsidiums zur jährlichen Klausurtagung in Rom. Von der Begegnung mit Kardinal Farrell, dem Präsidenten des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben, wurde bereits ein offizieller Bericht veröffentlicht, die Fotos der Begegnung mit Papst Franziskus (aus dem Osservatore Romano)  bei und nach der Frühmesse in Santa Marta und der Text der Predigt gehen bereits um die Welt. Unmittelbar nach der Rückkehr aus Rom stand Rektor Egon M. Zillekens der Redaktion vonWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS in Begegnung mit Schönstatt, María Fischer • Früh am Morgen des 26. Oktober 2017, genau drei Jahre und einen Tag nach der Jubiläumsaudienz in der Aula Pauls VI., jener Audienz, in der Papst Franziskus uns die Losung für das zweite Jahrhundert Schönstatt gegeben hat: „Kultur der Begegnung ist Bündniskultur, die Solidarität schafft.“, öffneten sich die Türen der Kapelle in der Casa Santa Marta für die Mitglieder des in Rom zur jährlichen Klausurtagung versammelten Generalpräsidiums Schönstatts. Sie hatten das große Glück, bei der Morgenmesse des Papstes dabei sein zuWeiterlesen
Maria Fischer • Eine große Gruppe von Priestern und Ordensleuten, die zurzeit auf dem Kreuzberg in Bonn Deutsch studieren, besuchte am 8. August Schönstatt, um einen Ort und eine Bewegung innerhalb der Weltkirche kennenzulernen. „Sehr geehrte zukünftige Bischöfe, Nuntien, Ordensoberen…“, in die Verblüffung hinein: „liebe Brüder und Schwestern“, und schon ist das Eis gebrochen, erst recht, als die Priester und Ordensschwestern aus Asien, Afrika und Lateinamerika in der Cafeteria mit Kaffee, Cappuccino und Keksen verwöhnt werden. Es ist der 8. August 2017, und der „Römerkurs“ vom Sprachinstitut Kreuzberg in BonnWeiterlesen
DEUTSCHLAND/ECUADOR, Maria Fischer •  „50, fast 51 Jahre hat Pablo diese Erde im wahrsten Sinne des Wortes durchzogen und erkundet. Eine Reise mit vielen Stationen, mit vielen Wendungen, mit viel Freude und in den letzten Jahren mit viel, mit sehr viel Leid. Und wir alle, die wir heute hier sind, und viele, viele andere sind Pablo Enrique Peláez Ronquillo auf seinen Wegen begegnet und kürzere oder längere Wege mit ihm gegangen. Und wir könnten erzählen …. und wir sollten erzählen….“ In diesem Moment der Ansprache bei der Beisetzung von „PadreWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.05.2017In Kampagne, Urheiligtum

Wieder da

Von Maria Fischer mit Material von P. Esteban Uriburu in: „João Luiz Pozzobon, Peregrino y misionero de María“, geschrieben am 13. Mai, während Papst Franziskus in Fatima die Hirtenkinder heiligspricht • Nach über zwei Jahren des Pilgerns und Wirkens in Argentinien, Uruguay und Paraguay, ist sie am 9. Mai, dem Tag, an dem P. Esteban Uriburu (1937 – 1998) 80 Jahre alt geworden wäre, nach Schönstatt zurückgekehrt und dem neuen Hüter, Rektor Egon M. Zillekens, dem Rektor der Marienau, übergeben worden. Sie: die Pilgernde Gottesmutter, die in den Händen vonWeiterlesen
CHILE, P. Egon M. Zillekens, P. Alejandro Blanco, Maria Fischer • „Wenn ich schönstattgebunden bin, identifiziere ich mich mit allem, was zu Schönstatt gehört, was in Schönstatt ist und vor sich geht“, sagte Pater Kentenich Ende 1933 in der Tagung zum „Schönstattgeheimnis“. In den vergangenen Tagen ist in Schönstatt – konkret im Schönstatt-Priesterbund in Chile – Großartiges vor sich gegangen. Und in einem lebendigen Zusammenspiel von Öffnung einerseits und Identifikation andererseits, feierten die Provinzoberin der Marienschwestern in Chile und die Leiterin der Dynamischen Assistenz, die für die Kampagne der PilgerndenWeiterlesen
Maria Fischer mit Rektor Egon M. Zillekens • „Heute sagte mir eine ältere Dame, dass sie in unserem Anliegen am frühen Abend den Rosenkranz bete, um 20.00 Uhr sei es ihr zu spät und zu dunkel“, sagte Rektor Egon M. Zillekens am Donnerstagabend im Urheiligtum bei der ersten Gebetsstunde um Berufungen für Schönstatt. Das Anliegen, das durch einen Brief von Pater Juan Pablo Catoggio im Namen des Generalpräsidiums an die Schönstattgemeinschaften verbreitet worden war, war also offensichtlich schon bekannt; alle, die nicht anwesend sind, können sich immer einschließen. Die SorgeWeiterlesen
Maria Fischer • Auslaufmodell heißt das eine Buch, Mit Maria leben das andere. In beiden geht es um den Papst vom Ende der Welt, den Papst ohne Doktortitel und ohne Kurienkarriere, der mit kühner Barmherzigkeit eine heilige Unruhe in der Kirche stiftet, eine Unruhe, die sich nach Pfingsten, nach Heiligem Geist anfühlt. Beide Bücher und ihre Botschaften standen im Mittelpunkt der Geisteserneuerung für Priester und Diakone am Beginn des Adventes im Priesterhaus Berg Moriah in Schönstatt, zusammen mit einem kleinen Kreuz, das den Guten Hirten zeigt, erfüllt von eben jenemWeiterlesen
Maria Fischer • Mein Leben war ein Abenteuer – an der Mutter Hand. Weil es ein Abenteuer war, bin ich niemandem böse, für alle bete ich, allen wünsche ich Erkenntnis und ein seliges Sterben und Auferstehen. Dreifaltiger Gott, sei ewiglich gepriesen für alles Große, das Du mir erwiesen! So steht es in dem ungewöhnlichen Totenbildchen von Pastor Heinz Künster, das die Menschen, die am frühen Nachmittag des 8. November in die wie eigens zu seinem Toten- und Auferstehungsgottesdienst neu gestaltete Hauskapelle der Marienau, „seiner“ Marienau strömen, gerne und nicht nurWeiterlesen