Leben im Bündnis Kategorie

Heiligtum in Obudavar, Ungarn
UNGARN, Endrédy Orsolya Török (PM) • Dieser Tage entdeckten wir in einer ungarischen Zeitung eine Pressemeldung, die wir in leicht gekürzter Form sehr gerne veröffentlichen: Zum Jahrestag der Einweihung des einzigen Schönstatt-Heiligtums in Ungarn versammelten sich am 6. April mehr als 300 Menschen in Óbudavár in der Nähe des Balaton-Sees, um zu danken. — Name und Aufgabe der Kapelle wurden im Herbst 2023 bei einer Synodaltagung der Schönstatt-Bewegung gefunden. Sr. Gertrud-Maria Erhard, Schönstätter Marienschwester, eröffnete die Versammlung mit einem Vortrag über das „Heiligtum der verschlungenen Herzen“. Als Beispiel nannte dieWeiterlesen
Burundi
BURUNDI, P. Herménégilde COYITUNGIYE • Der Sonntag der Barmherzigkeit, 7. April 2024, war ein Tag großer Freude im Schönstatt-Heiligtum für Frieden und Versöhnung in Mont Sion Gikungu für die Schönstattpatres, für die Gläubigen, die unser Heiligtum besuchen, und auch für die, die aus unseren Nachbarländern wie der Demokratischen Republik Kongo mit dem Heiligtum verbunden sind. — Die Messe war für 10.00 Uhr angesetzt, aber ab 9.30 Uhr setzte starker Regen ein, so dass wir nicht in einer langen Prozession in die Kirche einziehen konnten, sondern durch den direkten Eingang vonWeiterlesen
Heiligtum Wiesbaden-Schierstein
DEUTSCHLAND, Cordula-Maria Weidtmann • „Mater perfectam habebit curam et victoriam!“– Die Mutter wird sich vollkommen um alles kümmern und siegen! Dieses Wort von Pater Kentenich fiel mir ein, als ich am Mittwoch, den 3. April 2024, von dem Bombenfund in der Nähe des Kallebades hörte, ca. 1 km Luftlinie von Wiesbasden-Schierstein entfernt. Bei Bauarbeiten war eine 500 kg schwere Bombe, ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg, entdeckt worden. Dieser wurde nach der Evakuierung von 10.000 Menschen gegen 14.30 h erfolgreich entschärft. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn diese größte Bombe,Weiterlesen
columbario, San Fernando
CHILE, Jaime Valenzuela / Redaktion •  In einer Kolumne für schoenstatt.org im Januar 2024, die später in der chilenischen Zeitschrift „Vinculo“ übernommen wurde, unter dem Titel: „Ich wünschte, meine Asche könnte in Bellavista bleiben…“ schreibt Rafael Mascayano gegen Schluss: „Ist es zu viel verlangt, dass wir an diesem 75. Jahrestag des 31. Mai an die Errichtung eines Kolumbariums oder einer Gedenkstätte in Bellavista denken und sie in Angriff nehmen?“ — Ein Vorschlag, der eine Reihe von zustimmenden Kommentare hervorrief… und eine Entdeckung: Die Familie von San Fernando hat auf demWeiterlesen
Dachau

Veröffentlicht am 09.04.2024In Leben im Bündnis

Göttliches Eingreifen

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • „Die Fesseln sind gefallen! Es gibt Erhörung auch ohne Wunder – wie meine Befreiung aus Dachau. Wir haben viel gebetet. Auch wenn scheinbar alles ganz natürlich vor sich ging, so handelt es sich dabei doch um ein übernatürliches, göttliches Eingreifen.“ So äußerte sich P. Kentenich 1945 in Ennabeuren zu seiner Entlassung aus dem Konzentrationslager am 6. April 1945. — Ende März bis Anfang April kam es tatsächlich auf Befehl von Heinrich Himmler zur Entlassung von einigen sogenannten „reichsdeutschen Geistlichen“. Dann war wieder Schluss. PaterWeiterlesen
Abuelos
PORTUGAL, Lena Castro Valente • Papst Franziskus wird nicht müde, die wichtige Rolle hervorzuheben, die Großeltern und Senioren ganz allgemein in der Gesellschaft und in der Kirche spielen können und sollen. Deshalb hat vor einigen Jahren den Welttag der Großeltern und Senioren ins Leben gerufen. Die Botschaft zum zweiten Welttag beginnt er mit den Worten „Sie bringen Frucht bis ins hohe Alter“ (Ps 92,15). In der gleichen Botschaft erinnert er daran, dass Großeltern und Senioren dazu berufen sind, die Revolution der Zärtlichkeit voranzutreiben. — In der Vorbereitung auf den WeltjugendtagWeiterlesen
P. Hernán Alessandri

Veröffentlicht am 04.04.2024In Leben im Bündnis, Schönstätter

Ein Jahr des Wegs

CHILE, P. Francisco Pereira, Juan Barbosa • Es ist nun ein Jahr her, dass der Seligsprechungsprozess für Pater Hernán Alessandri Morandé eröffnet wurde – wir haben am 31. März 2023 auf unserer Website darüber berichtet – ein wichtiger Meilenstein für die Internationale Familie und insbesondere für die Schönstattfamilie in Chile. — In seinem Land, so Pater Francisco Pereira anlässlich des Jahrestages, hat dieser großherzige Priester seinen Dienst mit großem Engagement geleistet. Mit einem Willen und einer Liebe zu seiner Mutter, die sich in so vielen Unternehmungen wie MARIA AYUDA undWeiterlesen
Kuttur
INDIEN, P. Renson Panegaden ISch, P. Alwin Njezhunghan ISch •  SALTT (Schoenstatt Academy for Life Transformation and Transmission) organisierte eine Wallfahrt nach Kanakamala in Kerala. Kanakamala ist ein bekannter Wallfahrtsort in der Karwoche, besonders am Karfreitag. Viele Pilger besteigen den Berg, um zu beten und zu opfern. Der Berg ist größtenteils bewaldet und hat eine spirituelle Bedeutung, die dem Heiligen Thomas zugeschrieben wird, einem der Apostel Jesu, der im Jahr 52 n. Chr. nach Indien kam. Die Tradition der Wallfahrt zu diesem Hügel begann 1940. —  Für Jesus und seineWeiterlesen
Pascua 2024
OSTERN 2024, PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS IN DER OSTERNACHT • Detengámonos a considerar estos dos momentos, que nos llevan a la alegría inaudita de la Pascua: en primer lugar, las mujeres se preguntan angustiadas quién nos correrá la piedra, después, al mirar, ven que ya había sido corrida. — Die Frauen gehen bei den ersten Strahlen des Morgengrauens zum Grab, doch in ihrem Inneren behalten sie die Dunkelheit der Nacht. Obwohl sie unterwegs sind, stehen sie noch immer still: Ihr Herz ist am Fuße des Kreuzes geblieben. Benommen von denWeiterlesen
Artículo en El País

Veröffentlicht am 29.03.2024In Leben im Bündnis

Du bist da

TÜRKEI UND DARÜBER HINAUS, Maria Fischer • „Sie geht uns voraus und bringt ihren Sohn dorthin, wo er gebraucht wird“, kommentiert Pater José María García einen Artikel aus der Zeitung El País vom 27. März mit dem Titel: „Bleibe ich oder gehe ich? Das Dilemma des Wiederaufbaus des achtmal zerstörten Antiochia“, verfasst von Andrés Mourenza. Als Titelfoto erscheint sie, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt. Wie kommst du dahin, Gottesmutter? Wohin um alles in der Welt gehst du? — Es ist nicht bekannt, wer sie dorthin gebracht hat oder werWeiterlesen